Osteopathie

Die Osteopathie ist eine ganzheitliche Methode, die sich zur Diagnose und Therapie der Hände bedient. Ihr Ziel ist die Wiederherstellung der Mobilität und damit auch der Möglichkeit zur Selbstheilung. Der Weg dazu führt über die Struktur des Körpers. Zur Behandlung stehen dem Therapeuten Techniken aus der strukturellen, viszeralen und
craniosakralen Osteopathie zur Verfügung.

Anwendungsgebiete:

  • Akute und chronische Beschwerden am Bewegungsapparat (Wirbelsäule und alle Gelenke)
  • Schmerzzustände nach Unfällen (z.B. Peitschenschlagsyndrom)
  • Therapeutische Begleitung bei Bisskorrekturen oder Zahnregulierungen (nach Absprache mit Ihrem Arzt)
  • Kopfschmerzen, Migräne, Schwindel
  • Beschwerden im HNO-Bereich (z.B. Sinusitis, Otitis media)
  • Atembeschwerden (z.B. Bronchitis, Lungenentzündung, Asthma…)
  • Verdauungsprobleme
  • Beschwerden im Urogenitalbereich (z.B. Menstruationsbeschwerden, Inkontinenz...)
  • Probleme in der Schwangerschaft sowie nach der Geburt
  • Angeborene und erworbene Probleme in der kindlichen Entwicklung (z.B. Schiefhals, Hüftdysplasie, Skoliose, Verdauungsprobleme...)
  • Verbesserung des Wohlbefindens sowie Gesunderhaltung


Osteopathie bei Kindern

Nach der 6-jährigen Ausbildung zur Osteopathin haben Kinderosteopathen noch eine 2-jährige Weiterbildung absolviert. Da die Osteopathie eine sehr sanfte und einfühlsame Methode ist, eignet sie sich auch schon für Neugeborene und Kinder.

Ziel ist es die freie Beweglichkeit in allen Strukturen herzustellen und dadurch die körperliche, psychische und geistige Entwicklung zu fördern und zu unterstützen.

Klassische Indikationen welche erfolgreich behandelt werden können sind: Schielen, Zahnfehlstellungen, Asthma, Verstopfung, Darmkoliken, Reflux, Lernprobleme, Schlafstörungen, Schreibabys u.v.m.

Die Osteopathie ist eine lebende Philosophie, Kunst und Wissenschaft wodurch auch über viele andere Erkrankungen laufend neue Erkenntnisse gewonnen werden.